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Ottessa Moshfegh ist derzeit eine der eigenwilligsten internationalen Schriftstellerinnen, eine brillante Erzählerin und eine Meisterin des Skurril-Abgründigen, was sie in „Der Tod in ihren Händen“ einmal mehr unter Beweis stelltRezension von Karsten Herrmann zuOttessa Moshfegh: Der Tod in ihren HändenHanser Berlin, Berlin 2021
Henrike Schmidt beleuchtet in „Der Mann im Mond“ mittelalterliche Ansichten zum vermeintlich bewohnten ErdtrabantenRezension von Pauline Werner zuHenrike Schmidt: Der Mann im Mond. Vorstellungen vom bewohnten Himmelskörper im MittelalterSolivagus-Verlag, Kiel 2020
Patrícia Melo berichtet in ihrem aufwühlenden Roman „Gestapelte Frauen“ in einer Mischung aus Dokumentation und Fiktion vom alltäglichen Töten in BrasilienRezension von Michi Strausfeld zuPatricia Melo: Gestapelte FrauenUnionsverlag, Zürich 2021
Mit zwei Anteilen historischer Forschung und einem Esslöffel Fiktion braut Sabine Weiß in ihrem historischen Roman „Die Arznei der Könige“ die Medizingeschichte des frühen 14. Jahrhunderts zusammenRezension von Eva Schützendübe zuSabine Weiß: Die Arznei der Könige. Historischer RomanBastei Lübbe, Köln 2018
Johanna Meixner gibt in ihrer Dissertation „Androgynie in der Prosa Else Lasker-Schülers“ tiefe Einblicke in einige dieser WerkeRezension von Karl Bellenberg zuJohanna Meixner: Androgynie in der Prosa Else Lasker-SchülersKönigshausen & Neumann, Würzburg 2020
In „Das Haus an der Keizersgracht“ brilliert Rinske Hillen mit der realistischen Re-Inszenierung einer Horror-StoryRezension von Anne Amend-Söchting zuRinske Hillen: Das Haus an der KeizersgrachtSchöffling Verlag, Frankfurt a. M. 2020
Florian L. Arnold schreibt mit „Die Zeit so still“ eine sprachmächtige Novelle über Mitmenschlichkeit trotz TodesvirusRezension von Rainer Rönsch zuFlorian L. Arnold: Die Zeit so still. NovelleMirabilis Verlag, Miltitz bei Meißen 2020
Aus Sicht eines Heranwachsenden fängt Lorenz Just in „Am Rand der Dächer“ die Stimmung der Nachwendezeit in Berlin-Mitte einRezension von Michael Fassel zuLorenz Just: Am Rand der Dächer. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2020
„Johanns Bruder“ von Stephan Lohse stellt zugleich eine Reise in eine Kindheit voller Gewalt und in die NS-Zeit dar.Rezension von Monika Grosche zuStephan Lohse: Johanns Bruder. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Jede Menge Action bietet Eva Munz’ Romandebüt „Oder sind es Sterne“ Rezension von Pascal Mathéus zuEva Munz: Oder sind es SterneVerlag Antje Kunstmann, München 2021
Cornel Dora liefert historische Einblicke in ein vielschichtiges Fundament des GlaubensRezension von Hans-Georg Pott zuCornel Dora (Hg.): Beten. Gespräch mit GottSchwabe Verlag, Basel 2020
Im biografischen Romandebüt „Was wir scheinen“ von Hildegard E. Keller sieht die Leser*in die Welt mit den Augen der 69-jährigen Hannah ArendtRezension von Anika Waldorf zuHildegard E. Keller: Was wir scheinenEichborn Verlag, Köln 2021
Jörg Fausers faszinierende Suche nach der Realität im Fiktiven lässt sich nun in „Der Klub, in dem wir alle spielen“ begutachtenRezension von Pascal Mathéus zuJörg Fauser: Der Klub, in dem wir alle spielen. Über den Zustand der LiteraturDiogenes Verlag, Zürich 2020
Roberto Camurri schildert in „Der Name seiner Mutter“ in klangvoller Sprache das Schicksal einer zerrütteten FamilieRezension von Rainer Rönsch zuRoberto Camurri: Der Name seiner MutterVerlag Antje Kunstmann, München 2021
Zwei neue, ungewöhnliche Biographien über Thomas Bernhard erscheinen zu dessen 90. Geburtstag – mit unterschiedlichem EffektVon Sascha Seiler
In Andreas Wagners Debütroman „Jahresringe“ erleben wir drei Generationen einer Familie, deren Schicksal eng verflochten mit dem Tagebau um den Hambacher Forst istRezension von Saskia Ziemacki zuAndreas Wagner: JahresringeVerlagsgruppe Droemer Knaur, München 2020
Axel Schildts nachgelassenes Werk „Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik“ beleuchtet umfassend intellektuelle LebensweltenRezension von Jens Flemming zuAxel Schildt: Medien-Intellektuelle in der BundesrepublikWallstein Verlag, Göttingen 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuStefan Neuhaus: Der Krimi in Literatur, Film und Serie. Eine EinführungNarr Francke Attempto Verlag, Tübingen 2021
Norbert Gstreins Roman „Der zweite Jakob“ erzählt von einem SchauspielerRezension von Peter Mohr zuNorbert Gstrein: Der zweite JakobCarl Hanser Verlag, München 2021
Maria Stepanovas Gedichtband „Der Körper kehrt wieder“ denkt über Geschichte und Politik nachRezension von Kai Sammet zuMaria Stepanova: Der Körper kehrt wieder. GedichteSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Alexander Kuge erfüllt gewohnt materialreich mit „Russland Kontainer“ einen Wunsch seiner Schwester AlexandraRezension von Nikolai Preuschoff zuAlexander Kluge: Russland-KontainerSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuSimone Frieling: Sophie Scholl. Aufstand des Gewissensebersbach & simon, Berlin 2021
Ein Kommentar zu den viralen Texten des Lyrik-Shootingstars Amanda GormanVon Jonas Heß
Katharina Raabe und Frank Wegner haben in „Warum lesen?“ Antworten auf eine grundlegende Frage zusammengestelltRezension von Mario Wiesmann zuKatharina Raabe; Frank Wegner (Hg.): Warum Lesen. Mindestens 24 GründeSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Jürgen Heimbach erkundet in „Vorboten“ die Gefühlslage im besetzten Rheinhessen des Jahres 1920Rezension von Miriam Seidler zuJürgen Heimbach: Vorboten. KriminalromanUnionsverlag, Zürich 2021
„Undienlichkeit“: Iris Därmanns wichtige, aber nicht immer überzeugende Überlegungen zu Widerstand, Versklavung und ArbeitRezension von Kai Sammet zuIris Därmann: Undienlichkeit. Gewaltgeschichte und politische PhilosophieMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2020
Miguel Delibes entwirft in „Frau in Rot auf grauem Grund“ ein anrührendes Epitaph für seine FrauRezension von Karl-Josef Müller zuMiguel Delibes: Frau in Rot auf grauem GrundVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2020
Hardy Hanappi porträtiert die „Generation 68“ und gibt ihr Aufgaben für die ZukunftRezension von Günter Rinke zuHardy Hanappi: Generation 68Septime Verlag, Wien 2020
Annäherung an den Dichter „Mit den Augen von Zeitgenossen“, ausgewählt, herausgegeben und kommentiert von Petro RychloRezension von Natalia Blum-Barth zuPetro Rychlo (Hg.): Mit den Augen von Zeitgenossen. Erinnerungen an Paul CelanSuhrkamp Verlag, Berlin 2020