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Die Entdeckung der Gravitationswellen

oder warum die Raumzeit kein Gummituch ist
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Verfasserangabe: Harald Lesch (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: München, C. Bertelsmann
Mediengruppe: Sachbuch Erw.
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Zweigstelle: Erwachsenenbücherei Standorte: Nat 498 Mediengruppe: Sachbuch Erw. Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Barcode: 711623

Inhalt

Grundinformationen über die Ursachen und Folgen der 1915 von Albert Einstein vorhergesagten Gravitationswellen.
Die Existenz von Gravitationswellen wurde 1915 von Albert Einstein im Rahmen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie postuliert. Um diese nachzuweisen bedarf es einerseits großer kosmischer Ereignisse, wie dem Verschmelzen zweier Schwarzer Löcher, und andererseits höchst empfindlicher Messgeräte, die erstmals am amerikanischen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) entwickelt werden konnten. 2015 schließlich gelang deren Nachweis. Lesch und seine Mitarbeiter erläutern hier zunächst die physikalischen Grundlagen für das Auftreten von Gravitationswellen und anschließend den Weg zu ihrem Nachweis.

Details

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Medienkennzeichen: Nat 260-498 Physik
Jahr: 2017
Verlag: München, C. Bertelsmann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Nat 498
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ISBN: 978-3-570-10348-7
Beschreibung: 126 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Gravitationswelle, Gravitationswellen, Raumzeit, Nachweis, Messung, Allgemeine Relativitätstheorie, Gravitation, Einstein, Albert, Albert Einstein, Messtechnik, Schwarzes Loch, Supernova
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Lesch, Harald [Hrsg.]
Mediengruppe: Sachbuch Erw.